22.4.2024 – Haltungsturnen

Letzte Woche schien es vollkommen ok, einen Arzt-Termin auf Montag, 7:30 Uhr zu legen; heute Morgen als der Wecker loslegte dachte ich doch kurz darüber nach, ob jemand auf mich aufpassen müsse, damit ich solchen Blödsinn nicht mache.
Bei Frau Doktor gings dann aber schnell und ich erfreute mich wieder daran, dass wir uns schon lange kennen und so ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis haben. Und so kam ich mit einem Rezept für die wirklich guten Scheißegal-Tabletten wieder aus der Praxis – weil sie weiß, dass ich die nicht für Spaß nehme, sondern nur vor Zahnarztbehandlungen. Und weil ich weiß, ich mach damit keinen Scheiß, aber bekomme für den Notfall welche. Win-win.

Satz des Tages:

Man muss es der Weltgeschichte aber ab und zu ins Gesicht sagen, wie wahnsinnig enttäuscht man davon ist, dass ethische Fragen überhaupt keine Rolle mehr spielen, bei nahezu keinem Thema. Was für ein eklatantes Versagen von uns allen.

Maximilian

Passt gut dazu, dass ich viel über das Thema „Haltung“ nachdenke – beziehungsweise über den Mangel an. Nahezu überall wo ich hinsehe, ist es wichtiger, schnell-schnell eine bequeme Lösung zu finden, als sich mit Inhalt oder Thema wirklich auseinander zu setzen und dann eine wirkliche nachhaltige Lösung zu finden. Implodiert das Thema dann nach kurzer Dauer, wird wieder schnell-schnell geflickt – zum Glück muss ohne Haltung der Flicken ja nicht mal zur bisherigen Lösung passen.
Passt vom politischem Geschehen in Berlin wo Kürzungs-Strafen am Bürgergeld ohne Probleme zum Geschwätz von gestern passen bis hinunter zu „natürlich ist es schon schade, dass Artists kein Geld von Spotify bekommen, aber ich hab da so viele nette Playlists

Naja. Zurück am Schreibtisch überwiegt heute eine erstaunliche Motivationsschwäche und ein tiefes Bedürfnis, noch einmal unter einer Bettdecke zu verschwinden. Vielleicht mit ein bisschen Ausruhen nach dem Schläfchen und danach irgendetwas mit Keksen und Kakao.
Leider waren keine Kekse mehr da und so gelangen dann doch noch ein paar Kleinigkeiten, die zu tun waren. Morgen um neun gehts weiter mit einem Zoom für das „Hauptprojekt“ zur Zeit und niemand ist erstaunter als ich, dass meine Zeit- und Projektplanung jetzt schon ein paar Wochen so funktioniert.
Außerdem auf die gute Idee gekommen, für die ganze Arbeit der letzten Zeit mal Rechnungen zu schreiben.

Abends mit der Liebsten auf Bowl, Brot und Suppe ausgegangen und fast wie ein normaler Mensch gefühlt. Das war schön.

Zeugs

Apropos „Arzttermine“: Netzpolitik.org hat sich doctolib mal angeschaut und alles, was in meinem Kopf so passierte, als doctolib für eine einfache Terminvergabe beim HNO meiner humble opinion nach deutlich zu viel von mir wissen wollte bestätigte sich. Aber – siehe auch den Abschnitt über Haltung weiter oben: Es ist halt so bequem, nicht wahr?

Patienten, die Termine mündlich und fernmündlich bei ihrem Arzt verabredet haben, erhalten überraschend von Doctolib per SMS oder E-Mail eine Terminbestätigung und fragen sich, wie das Unternehmen an ihre vertraulichen Daten gekommen ist.
Die Zahl solcher Anfragen und Beschwerden, die bei Datenschutzaufsichtsbehörden und Ärztekammern zu Doctolib eingehen, wächst. Dessen ungeachtet ist das Unternehmen seit Jahren auf Erfolgskurs und auf bestem Wege, die Datenverarbeitung im Gesundheitswesen von ethischen Prinzipien zu befreien.

Thilo Weichert auf netzpolitik.org:
Doctolib: Wachsender Riese im Gesundheitsdatenmarkt

Nicht von Maximilian geschrieben, aber bei ihm gefunden ein Artikel ausgerechnet aus der FAZ, der erschreckend gut ein paar aktuelle Verhältnisse auf den Punkt bringt. Rückgrat- und Haltungslosigkeit spielen auch dort eine Rolle:

Nun ist es ja nicht so, dass die Bürgerinnen und Bürger naturwüchsig uneinsichtig wären; dass also die FDP und Scholz recht damit hätten, Politik lasse sich in Deutschland nur machen, wenn die Menschen nicht vom Sofa aufstehen müssen; dass Demokratie Demoskopie sei; dass hinter dem konsumplebiszitären Horizont der FDP der Faschismus als einzige Alterna­tive lauere. Vielmehr bedingen sich in der Demokratie Volk und Regierung gegenseitig, sie konstruieren sich miteinander, es ist ein Hin und Her. Im schlimmsten Fall ist es ein kontinuierliches Downgrading. Das ist momentan der Fall.
[…]
Freiheit […] sei die Freiheit, Egoismus möglichst ungestört ausleben zu können (und, ja, warum eigentlich nicht dafür auch noch vom Staat unterstützt zu werden mit Steuergeschenken, Pendlerpauschalen, Dienst­wagenprivilegien, Tankrabatten, E-Fuel-Subventionen für alle Porsches aller Christians). Selbstverständlich hat diese Ego-Freiheit nichts mit der Freiheit des anderen zu tun. Ich impfe mich nicht, nein, meine Impfung mach ich nicht. Auf Autofahrten und Flüge verzichten, nur weil deswegen andere eine saubere Luft und eine ruhige Wohnung haben, auf CO2-Ausstoß gar, weil die Kinder auch mal ein gutes Leben führen wollen, Waffen liefern, obwohl die Öldiktaturen (scheinbar) nur den andern wehtun?
Diese Suppenkasper-Freiheit dringt in alle Poren der Politik ein

Hedwig Richter in der FAZ:
Die Suppenkasper sind über uns

Wie gesagt: Sie müssen jetzt mal das Wunsch-Doc mal füllen. Vi ses!

Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!

21.4.2024 – BoudyDouble

Der erste Teil des Tages begann gegen viertel Nach drei, als ich viel zu hellwach für diese Zeit aufwachte. Als Mensch mit gelegentlichen Schlafschwierigkeiten lernt man ja, sich nicht zu ärgern und so begann ich erst, intensiv Dokus zu gucken und plötzlich erinnerte ich mich, dass die von mir ja bekanntlich sehr geschätzte Ruth Moschner vor vielen Jahren mal in einen eher klamaukigen Film mitgespielt hat – und beschloss, dass sonntagsmorgens um vier der beste Zeitpunkt dafür wäre, den Film endlich mal zu gucken. „Völlig sinnfrei und infantil“ nannte laut Wikipedia die TV-Spielfilm den Film und ich sage: Ja genau! Perfekt für nachts um vier!*

*)Allerdings nur mit einer großen Toleranz dafür, dass 2008 andere Dinge lustig gefunden wurden und man in Throwback-Laune ist und über eine ganze Menge hinwegsehen kann. Eigentlich ist der Film furchtbar.

Danach nochmal prima eingeschlafen und als letztes geträumt, ich säße bei der Fledermaus und Matthias im Auto. Wir bewegten uns gerade falschherum im Kreisverkehr mit ca Tempo 120 zwischen einem Ikea und einem Baumarkt hin und her und wer den beiden in den letzten Wochen bei Bluesky gefolgt ist, der weiß a), wie perfekt der Traum an der Realität dran ist und b) warum ich darüber nachdachte, meinen SocialMedia-Konsum etwas einzuschränken. Aber sehr gelacht, als ich dann wach war.

Seit mehreren Wochen lag hier ein Brief von der Krankenkasse. Als Selbstständiger muss ich einmal im Jahr angeben, was ich verdiene und daraufhin werden dann meine Beiträge berechnet – logisch. Da mich irgendwas in der Kommunikation der Kasse in den letzten Monaten geärgert hatte, ließ ich den Brief erstmal liegen. Und noch ein bisschen liegen. Wohlgemerkt in dem vollen Wissen, dass das schon die Mahnung war, die sachlich erklärte, dass ich einfach auf dem Höchstsatz geschätzt werden würde, wenn ich nicht antwortete – was meinen Beitrag mehr als verdoppelt hätte. Ich brauchte also heute Morgen einmal BodyDoubling von der Liebsten, um 5 Minuten lang zwei PDFs (die ich beide schon hatte) hochzuladen. Yay.

Den nächsten Teil des Tages verbrachten wir dann auf der Couch (eine von uns) und auf der Jagd nach Fotomotiven im Auto (einer von uns, ergebnislos), dann ging eine von uns zur Theaterprobe und einer von uns in einen Arbeits-Zoom mit dem betsen Projekt-Team. Ja, an einem Sonntag, ausnahmsweise geht sowas mal und ich denke, wir haben wieder mal ziemlich gut miteinander gedacht, Ideen gesammelt und Perspektiven gefunden.

Dann noch Donauwelle, Bloggen und Musik und mal sehen, was der Abend so bringt.
Außerdem hab ich mal angefangen, die eine, schon ewig offene Frage aus meinem Wunsch-Dokument zu beantworten. Ich finde das von Aufwand und Stil her nicht ganz einfach, aber habe mal begonnen. Das bedeutet für Sie hauptsächlich, dass Sie wieder mal was fragen müssen!

Musik des Tages: Sarah Weiß

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Sie fragen, Christian antwortet – HIFI-Edition

Sie wissen ja, dass ich ein Google-Doc für Fragen habe und schon länger steht darin eine Frage, die mich vor überraschende Probleme stellte. Sie lautet:

Darf ich fragen, was bei Ihnen so für Geräte in der Hifi-Ecke stehen bzw wie Sie überhaupt Ihre Musik so hören und vielleicht auch wie Sie sie verwalten?

… und weil das vermutlich ziemlich special interest ist, gibts jetzt hier gleich einen Link zum Weiterlesen, denn das wird länger. Und wenn es Sie interessiert, dann können Sie ja klicken.

Weiterlesen →

20.4.2024

Zwei Tage lang irgendwie geplättet, mit latenten Kopfschmerzen und ebensolchen Konzentrationsstörungen rumgelaufen. Als Kontrastprogramm dafür heute morgen frisch aus dem Bett gesprungen und die Liebste mit fröhlichem „ich glaub, ich fahre JETZT sofort einkaufen, sag mal, brauchst Du noch was, fällt Dir noch was ein, was meinst denn Du mit Rufkuchen, willst Du auch Brötchen, was denn für welche, Dinkel wie immer und wenn sie keine haben? Aber schon für nachmittags noch ein Schokocroissant? Steht am Bett noch eine Wasserflasche, die leere Kiste ist nicht voll“ überfallen. Die hatte erst einen halben Kaffee und knurrte vollkommen angemessenerweise zurück.

Am Laden parkte hinter mir sehr vorsichtig ein sehr tiefergelegter 80.000€-Benz ein und ein 18-jähriges Milchgesicht stieg mit sehr nervösem Gesicht aus. Kennzeichen und Aufkleberchen verrieten: Leihwagen; und ich konnte mir wenig anderes vorstellen, als dass er sich die Kiste gerade zum Wochenend-Protzen bei den Kumpels gemietet hatte und jetzt erst einmal eine Beruhigungsmilchschnitte brauchte.
Ich holte noch meine Klappkiste aus dem Kofferraum, er marschierte derweil schon ab und so konnte ich ihm dann leider nicht mehr sagen, dass sein Schiebedach noch auf stand und der Frühling ihm auf die gemieteten Ledersitze hagelte.
Naja, die Beruhigungs-Milchschnitte wird’s gerichtet haben.

Aus Gründen, die mit einer Parkplatzsituation vor dem Haus bei der Rückkehr zu tun hatte, gelernt, wie asozial das Wörtchen „asozial“ ist und beschlossen, es aus dem Wortschatz zu streichen. Aber wo wir dabei waren, noch schnell durch die gängigen Persönlichkeitsstörungen quergelesen und der Verwandtschaft zugeordnet – was man halt so tut an einem Samstagmorgen.
Dann die Doku „Hummeln im Hirn – ADHS bei Erwachsenen“ geguckt. Am Ende ziemlich enttäuscht über eine ziemliche „schau mal, eine Dame mit Bart“-Sendung, die meiner Meinung nach Menschen ohne Bock auf Empathie oder Genervtheit über das Thema viel zu gut als Vorlage für ein herzhaftes „Alles Freaks
Wenn Sie trotzdem selbst gucken wollen?

Wir wechselten ins nächste Städtchen – eigentlich wollten wir noch nach einem netten Hemd gucken, nachdem sich in der letzten Einkaufstüte aus dem Lieblings-Klamottenladen ein 20%-Gutschein gefunden hatte. Im Laden verließ mich aber schnell die Lust und wir tranken nur einen Kaffee im Laden-eigenen Café. Ja, sowas gibts da und überhaupt hat der Laden echt dänische Qualitäten, stellten wir fest. Gute Auswahl, fähige, aber dezente Verkäuferinnen, angenehme Akustik, nett anzusehen, nie voll, nie unangenehm leer.

Die Liebste verschwand zur Probe, ich wollte eigentlich feste vor der Switch abhängen, bin aber irgendwie zwei Stunden bei Insta hängen geblieben.

Außerdem haben wir heute zwischendurch für uns ein paar der großen Themen geklärt, also: Nahostkonflikt, Klimakrise, Umgang mit schlechten Nachrichten zwischen Vermeidung und Doomscrolling und den Fluch der Pathologisierung von Autismus und ADHS. Na gut, zwei waren geschwindelt aber ich find die Quote sehr ok.

Musik des Tages: When I Get Home von Solange. Ein Dank der Tippgeberin <3

17.4.2024 – Kater

Gestern Abend mit der besten Gang der Stadt Monopoly gespielt. So etwa einmal im Jahr bekommen wir diesen Rest eines pandemischen Online-Vergnügens noch hin und auch wenn wir leider nicht mehr ganz vollständig sind: Es liegen addiert nahezu 1000km zwischen unseren Wohnorten und ich freue mich daran, dass wir uns so gelegentlich sehen.
Gestern erwischte mich allerdings – trotz eines grandiosen Siegs – danach ein kleiner Sozialkater und ich fühlte mich wie „Na, da biste aber den ganzen Abend nur doof, ungelenk und clumsy gewesen“. Kennen Sie das? Naja, wird schon vorbei gehen.

Heute morgen hatte sich zwischen acht und zehn der Schornsteinfeger zur Feuerstättenschau angekündigt – eine echte Verbesserung zu seinem Vorgänger, der nur „zwischen acht und eins“ und „zwischen eins und fünf“ kannte. Außerdem scheint er etwas menschlicher zu sein – mit dem Vorgänger hatte ich einmal einen Streit, der in etwa so ging:
Ich sehe, Sie verbrennen hier Ihr Altpapier“ — „Nee, der Korb steht nur zufällig in der Ecke vom Kamin“ — „Haha, das sagen alle“ — „Ok, jetzt einmal klar, ehrlich und mit offen ansehen: Wir tun das nicht.“ — „Naja, das sagen halt alle“ — „Wenn ich den Korb jetzt woanders hinstelle, dann ist alles ok?“ — „Nee, jetzt weiß ich ja, dass Sie Ihr Altpapier verbrennen“ — „Nein, tun wir nicht“ — „Ich denke doch“ „Ok, ab jetzt ist die Situation so, dass Sie mir ins Gesicht sagen, dass ich Sie anlüge und das tue ich nicht“ — „Hm“ und das fand ich alles etwas unerfreulich.
Auch heute gab es eine kurze Situation, in der man rein bürokratisch und menschlich reagieren konnte und er löste das unbürokratisch. Außerdem hat er sich über einen Kunden verplappert und das belustigte kurz und ebenso harmlos wie lustig mein guilty-pleasure-gossip-Herz.
Alle Feuerstätten und Rohre im Haus übrigens im besten Zustand und sehr gepflegt, Danke der Nachfrage.

Dann schnell ins Nachbarstädtchen zu Frau Doktor, ein E-Rezept „abholen“, zurück hier im Kaff zur Apotheke, die entsprechende Pappschachtel abholen und dann Schreibtisch.
Das ist ja auch etwas, was selbsternannte Mobiltäts-Spezialisten gern vergessen: Sicher gibt es hier im Kaff einen Hausarzt. Leider keinen guten – also muss ich fahren. (Ok, ICH müsste HIER auch mit Arzt im Ort fahren, weil auf unserem Hügel der Bus auch sehr selten fährt, aber … )

Am Schreibtisch Pixel geschoben. Der Liebsten-Test brachte die Rückmeldungen „wertig, klar, voll schön“ und ich werde das morgen früh losschicken. Einen kleinen Rebrush vorbereitet, dann nochmal kurz unterwegs gewesen einen Tortenbreak mit der Liebsten zelebriert und dann noch ein Projekt auf den Server der Kundin geschoben, das auch schon etwas länger hier lag. Und ziemlich Lob bekommen, das war schon schön.

Letztens hatte ich meinen Spotify-Account aufgeräumt und bei der Gelegenheit ein paar Dinge wieder entdeckt; heute endlich mal alles in Plex überführt. Eine wahrhaft absurde Mischung.

Zeugs

So richtig geholfen hat mir heute ein Artikel bei den Krautreporten mit dem für mich sehr passenden Titel „Was zur Hölle passiert gerade im Nahen Osten?“:

Seit Iran Israel attackiert hat, ist die Anspannung noch größer. Ich erkläre mithilfe von acht Karten, wie es so weit kommen konnte – und welchen Einfluss das auf Deutschland hat.
Gaza ist mehr als 4.000 Kilometer von Berlin entfernt. Trotzdem kann der Krieg in Gaza das Public Viewing eines Fußballspiels in Deutschland beeinflussen. Globale Zusammenhänge reagieren immer sensibler auf kleine Änderungen. Jedes Ereignis, jeder Krieg und jede Waffenstillstandsverhandlung hat Folgen. Nirgendwo wird das so deutlich wie im Nahen Osten, einer Region, in der eine kleiner Fehltritt zu einer gewaltsamen Eskalation führen kann. Der iranische Drohnenangriff auf Israel vergangenes Wochenende ist die Folge einer langen Kette von Ereignissen. Jetzt ist wieder deutlich, wie fragil die Sicherheitslage die ganze Zeit über war.

Isolde Ruhdorfer auf krautreporter.de
Was zur Hölle passiert gerade im Nahen Osten?
(Als Mitglied darf ich Ihnen den Artikel freischalten, was ich ein ziemlich großartiges Modell finde)

Kein schlechter Tag, nein, nein. Vi ses!

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